Bolzenschuss bei Rindern (StMUG/LGL)
Untersuchungen zur korrekten Treffpunktlage für den Bolzenschuss bei der Betäubung von Rindern
Die Tierschutzschlachtverordnung fordert für die Betäubung von Tieren mit Bolzenschuss, dass das Gerät so angesetzt werden muss, dass der Bolzen mit Sicherheit in das Gehirn eindringt. Ziel dieses Forschungsprojektes ist es, zur Sicherstellung des Tierschutzes bei der Schlachtung zu untersuchen, wie bei welcher Rasse, Geschlecht, Gewichtsklasse und ggf. besonderer Kopfformen die richtige Treffpunktlage zu wählen ist.Dauer: 3 Jahre.
Gefördert wird dieses Projekt durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit.
Ansprechpartner: Dr. Elke Rauch, Dr. Shana Bergmann, Simone Kohlen, Prof. Dr. M. Erhard